Reiki für Tiere

Angela Suscher

Angela Suscher

Das japanische Wort (Sprich: Reeki) bedeutet "Universelle Lebensenergie". Der uns umgebende Raum, das Universum, ist erfüllt von unerschöpflicher, endloser Energie.
Diese macht sich die Naturheilmethode "Usui - System der natürlichen Heilung" zunutze um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Ähnlich wie in der Traditionellen Chinesischen Medizin wird bei der Arbeit mit Reiki davon ausgegangen, dass ein ausgewogener Energiehaushalt die Grundvoraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden ist. Energie wird zugeführt und bewahrt durch Atmen, Ernährung, maßvolle Bewegung und ein ausgeglichenes Leben und wird verbraucht durch unsere Körperfunktionen (ca. 1/5 vom Gehirn, durch Verdauung etc.). Weiterer Energieverlust entsteht durch negative Einflüsse wie Umweltbelastungen und Stress. Neben anderen Faktoren - wie genetische Veranlagung - beeinflusst der sorgsame und bewusste Umgang mit unserer Lebensenergie, ob wir gesund sind und uns wohl fühlen oder aber krank werden. Jedes Lebewesen verfügt über unglaubliche Möglichkeiten der Selbstheilung, die es allerdings nur wahrnehmen kann, wenn genügend Energie zur Verfügung steht und diese nicht schon allein durch die Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Funktionen aufgebraucht wird. Reiki bietet die Möglichkeit, dem Körper zusätzliche Energie zuzuführen. Dies geschieht durch Auflegen der Hände auf bestimmt Stellen des Körpers, die die lebenswichtigen Funktionen und die Organe abdecken. Mittlerweile kann diese Lebensenergie - es sind hochfrequente Schwingungen - mittels Photometer sichtbar gemacht werden. Dieser wurde vom Biophysiker Dr. Fritz Popp entwickelt um die Qualität von Lebensmitteln zu testen.
Bei Reiki wird weder eine Diagnose erstellt noch kann eine bestimmtes Resultat vorhergesehen oder gezielt erreicht werden. Der Grund dafür liegt in der Individualität jedes Organismus, seiner genetischen Veranlagung und eigenen "Geschichte". Es wird darauf vertraut, dass der Organismus sein Bestes tut, die Energie möglichst effizient und lebenserhaltend zu verwenden. Diese wird nach überlebenswichtigen Prioritäten verteilt und genutzt, dabei werden sowohl die körperliche als auch die mentale Ebene versorgt. Dadurch wirkt diese Methode ganzheitlich. Reiki führt meist zu Tiefenentspannung, in der - wie beim Schlaf - die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Es regt den Stoffwechsel an und fördert somit die Entgiftung. Es wirkt sehr zielgerichtet bei Entzündungen, unterstützt den Körper bei Krankheiten, Operationen und während der Regenerationsphase. Es stärkt das Immunsystem, somit werden wir seltener krank bzw. schneller wieder gesund. Es eignet sich hervorragend zur Gesundheitsvorsorge.
Gerade wenn keine krankheitsauslösenden Ursachen festgestellt werden können oder bei Tieren Verhaltensauffälligkeiten ohne erkennbaren Grund auftreten, bietet Reiki durch seine ganzheitliche Wirkung ideale Unterstützung.
Reiki geben bedeutet zuführen von Lebensenergie und kann daher niemals schaden oder eine Krankheit hervorrufen bzw. einen Zustand verschlechtern. Allerdings kann es vorkommen, dass Krankheiten sichtbar werden, die davor noch nicht bemerkt wurden. Die übermittelte Energie ist neutral und hat keine bestimmte Wirkung, es kommt darauf an, was der Körper gerade braucht. So kann Reiki in einem Fall blutdrucksenkend, in einem anderen blutdrucksteigernd wirken.
Schmerz erfüllt eine wichtige Funktion, da der Körper durch ihn auf Probleme oder Krankheiten aufmerksam macht. Wird durch Reiki Energie zugeführt, wird diese immer zur Ursachenbeseitigung verwendet, die einige Zeit dauern kann. Schmerzen verschwinden erst, wenn sie ihre Funktion erfüllt haben.
Im Vergleich zum Menschen benötigen Tiere weniger Lebensenergie um den Organismus optimal zu versorgen, abhängig natürlich von Tierart und Lebensweise.
Tiere mögen diese sanfte Behandlungsmethode, vor allem ältere Tiere genießen das "Auftanken" mit Lebensenergie. Im Prinzip kann jedes Tier behandelt werden, das man angreifen oder in dessen Nähe man die Hände bringen kann. Bei scheuen Tieren, die sich nicht gerne von Fremden berühren lassen, ist die Anwesenheit und Zusammenarbeit mit dem Tierhalter besonders wichtig.
Da Tiere nicht sprechen können, ist es oft gar nicht so einfach, Krankheiten rechtzeitig zu erkennen. Hier kommt es vor allem auf die Aufmerksamkeit des Tierhalters an. In einem ausführlichen Gespräch wird das Verhalten des Tieres, das Ergebnis der tierärztlichen Untersuchung und alle nötigen Informationen (Vorgeschichte, Lebensumstände ...) besprochen, um Art und Dauer der Behandlung(en) festzulegen.
Keinesfalls ersetzt Reiki schulmedizinische (tierärztliche) Untersuchungen oder Behandlungen, vielmehr wird eine sinnvolle Ergänzung angestrebt, da es keine negativen Nebenwirkungen hat und andere Behandlungsmethoden ideal unterstützt.
Obwohl diese Methode einfach zu erlernen ist, sind praktische Erfahrungen und das Einfühlungsvermögen des Behandlers - vor allem bei der Arbeit mit Tieren - von großer Wichtigkeit. Es geht nicht nur darum, die - Hände aufzulegen -, sondern einen Prozess zu begleiten, der für die Betroffenen oftmals sehr belastend ist. Reiki ist kein Allheil- oder Wundermittel, daher ist Offenheit für die Zusammenarbeit mit anderen Methoden und Therapeuten sehr wichtig um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Angela Suscher

Über mich:
Schon als Kind liebte ich Tiere und die Natur. Nach 18 Jahren Berufstätigkeit in einem internationalen Konzern, habe ich mein eigenes Unternehmen - Mitten im Leben - gegründet, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen mit Reiki-Behandlungen, Coaching und Workshops zu unterstützen. Angeregt durch die Erlebnisse und Erfolge bei der Behandlung von Tieren, unter anderem meinem Hund Sydney und Pferd Billy, habe ich mein Tätigkeitsfeld erweitert und biete Reiki-Behandlungen nun auch für Kleintiere, Hunde, Katzen und Pferde sowie deren Besitzer an.

Angela Suscher:
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